Hubal lag schon weit hinter der Firefly Serie 3, die stumm ihrem neuen Kurs folgte. Der Hauptantrieb schimmerte sanft und das Licht von zwei Sonnen ließen die grüne Glücksmünze und das Logo der Remedy hell aufleuchten, ehe das Schiff von dem Schatten des unbewohnten Planeten Bottom verschluckt wurde. Das warme Licht der Sonnen wurde durch die künstliche kühle Beleuchtung, wie es bei der Allianz nun mal Standard war, ersetzt und es wurde etwas dunkler in dem Cockpit der Remedy.
Alana lag rücklings auf dem Boden, ihre Beine an der kalten Metallwand angelehnt. Auf dem linken Arm ruhte ihr Kopf in entspannter Haltung, den rechten hatte sie von sich gestreckt und ihre Fingerspitzen fuhren sachte über die raue Oberfläche, als würden sie jede einzelne Kerbe ertasten wollen. Währenddessen flog ihr Blick gedankenverloren über die Decke, folgte jeder Schweißnaht und jedem Bolzen. Nicht unweit ihrer rechten Hand lag ihr Cortexpad. Auf der Mitte des Displays konnte man einen Hinweis auf eine gesendete Wave erkennen. Aus den kleinen Boxen dröhnt die hohe Stimme einer Frau, die im Duett mir einer sanften Männerstimme zu einem eher monotonem Rythmus sang. Gitarrenmusik begleitete die Beiden und erfüllte den ganzen Maschinenraum.
Alanas Fuß wippt im Takt mit, zumindest wirkt es so. Doch genau betrachtet folgt der Fuß einem ganz anderen Rythmus. Irgendwo zwischen dem Dröhnen der Maschinen, war ein kleiner Takt, den sie Konzentriert verfolgte und sie störte, allerdings war sie sich nicht bewusst, worum es sich hätte handeln können... Noch eine Weile wippte ihr Fuß, ehe die Musik umsprang. Fast fließend ging die Stimmung über zu einem schnelleren, aber nicht weniger monotonen Bass. Ihre Fingerspitzen hielten ein und ihre Hand fuhr vor ihren Mund, wo sie ein herzhaftes Gähnen versteckte. Sichtlich müde, aber motiviert den Störenfried zu finden, stand sie auf und klopfte sich den Overall ab.
Neben ihr auf einer Ablage stand ihre kleine helle Teekanne mit dem kleinen Blumenmuster. Eine winzige Katsche am Ausguss ließ Alana immer wieder an die Zeit auf der Intrepid zurückdenken. Eine Momentaufnahme in dem die Maschinen erneut unsanft ausfielen und ein Ruck durch das Schiff ging. Die Kanne titschte im ungünstigen Winkel gegen die Wand und erinnerte sie nun bei jeder Tasse Tee an die Jahre auf dem Schiff auf dem sie ohne es zu wissen, den Menschen begegnete, die sie heute so tief in ihr Herz eingeschlossen hatte. Zwei kleine Teebecher standen neben der Kanne, eine davon leer und ungenutzt, aber bewacht von einer kleinen gelben Strickente. Die Andere war bereits kalt und am Boden setzten sich kleine grüne Blätter ab. Noch immer duftete es nach Kirschen und herben grünem Tee. Daneben flogen diverse Notizen mit Namen, Terminen und IDs verstreut auf dem Tisch herum. An einem Regal mit diversen Katons und Verpackungen baumelte eine kleine schwarz-weiße Stoffkatze und bewachte ein Sammelsurium aus Sprühdosen, Pinseln, Schwämmen und einen Karton mit einer Aufschrift, die diesen klar, als Alanas Eigentum kennzeichnete.
Wahrscheinlich durfte zu dem Zeitpunkt jeder schlafen. Alanas liebste Schicht war derzeit die Nachtschicht, es war still und sie musste mit Niemandem um die Musikauswahl diskutieren. Dennoch kramte sie nach zwei kleinen Knöpfen, die sie sich in ihre Ohren legte. Ein kleines blaues Licht zeigte an, dass diese aktiviert waren und plötzlich wurde es im Maschinenraum still. Ein kleines lächeln fuhr über Alanas Gesicht und dezent tänzelnd bediente sie den Türöffner und ging durch den Flur ein paar Schritte zu den Bedieneinheiten. Rythmisch, dieses mal der Musik folgend, wippte ihr Kopf auf und ab, während ihre Finger über die Displays fuhren und ihr Zahlen und Graphen preis gaben. Eine Weile verging und je tiefer ihre Konzentration auf die Werte fiel, umso weniger wurde ihr bewusst, dass sie anfing mitzusingen... "
...
"... You will never love me again
I can still hear you saying
You would never break the chain..."
...
Alana lag rücklings auf dem Boden, ihre Beine an der kalten Metallwand angelehnt. Auf dem linken Arm ruhte ihr Kopf in entspannter Haltung, den rechten hatte sie von sich gestreckt und ihre Fingerspitzen fuhren sachte über die raue Oberfläche, als würden sie jede einzelne Kerbe ertasten wollen. Währenddessen flog ihr Blick gedankenverloren über die Decke, folgte jeder Schweißnaht und jedem Bolzen. Nicht unweit ihrer rechten Hand lag ihr Cortexpad. Auf der Mitte des Displays konnte man einen Hinweis auf eine gesendete Wave erkennen. Aus den kleinen Boxen dröhnt die hohe Stimme einer Frau, die im Duett mir einer sanften Männerstimme zu einem eher monotonem Rythmus sang. Gitarrenmusik begleitete die Beiden und erfüllte den ganzen Maschinenraum.
Alanas Fuß wippt im Takt mit, zumindest wirkt es so. Doch genau betrachtet folgt der Fuß einem ganz anderen Rythmus. Irgendwo zwischen dem Dröhnen der Maschinen, war ein kleiner Takt, den sie Konzentriert verfolgte und sie störte, allerdings war sie sich nicht bewusst, worum es sich hätte handeln können... Noch eine Weile wippte ihr Fuß, ehe die Musik umsprang. Fast fließend ging die Stimmung über zu einem schnelleren, aber nicht weniger monotonen Bass. Ihre Fingerspitzen hielten ein und ihre Hand fuhr vor ihren Mund, wo sie ein herzhaftes Gähnen versteckte. Sichtlich müde, aber motiviert den Störenfried zu finden, stand sie auf und klopfte sich den Overall ab.
Neben ihr auf einer Ablage stand ihre kleine helle Teekanne mit dem kleinen Blumenmuster. Eine winzige Katsche am Ausguss ließ Alana immer wieder an die Zeit auf der Intrepid zurückdenken. Eine Momentaufnahme in dem die Maschinen erneut unsanft ausfielen und ein Ruck durch das Schiff ging. Die Kanne titschte im ungünstigen Winkel gegen die Wand und erinnerte sie nun bei jeder Tasse Tee an die Jahre auf dem Schiff auf dem sie ohne es zu wissen, den Menschen begegnete, die sie heute so tief in ihr Herz eingeschlossen hatte. Zwei kleine Teebecher standen neben der Kanne, eine davon leer und ungenutzt, aber bewacht von einer kleinen gelben Strickente. Die Andere war bereits kalt und am Boden setzten sich kleine grüne Blätter ab. Noch immer duftete es nach Kirschen und herben grünem Tee. Daneben flogen diverse Notizen mit Namen, Terminen und IDs verstreut auf dem Tisch herum. An einem Regal mit diversen Katons und Verpackungen baumelte eine kleine schwarz-weiße Stoffkatze und bewachte ein Sammelsurium aus Sprühdosen, Pinseln, Schwämmen und einen Karton mit einer Aufschrift, die diesen klar, als Alanas Eigentum kennzeichnete.
Wahrscheinlich durfte zu dem Zeitpunkt jeder schlafen. Alanas liebste Schicht war derzeit die Nachtschicht, es war still und sie musste mit Niemandem um die Musikauswahl diskutieren. Dennoch kramte sie nach zwei kleinen Knöpfen, die sie sich in ihre Ohren legte. Ein kleines blaues Licht zeigte an, dass diese aktiviert waren und plötzlich wurde es im Maschinenraum still. Ein kleines lächeln fuhr über Alanas Gesicht und dezent tänzelnd bediente sie den Türöffner und ging durch den Flur ein paar Schritte zu den Bedieneinheiten. Rythmisch, dieses mal der Musik folgend, wippte ihr Kopf auf und ab, während ihre Finger über die Displays fuhren und ihr Zahlen und Graphen preis gaben. Eine Weile verging und je tiefer ihre Konzentration auf die Werte fiel, umso weniger wurde ihr bewusst, dass sie anfing mitzusingen... "
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"... You will never love me again
I can still hear you saying
You would never break the chain..."
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Cat'it! :3
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Alana Johnson ()